Freitag, 11. November 2005

Last Days of Aufnahme

Da waren sie, die letzten Tage im Studio, das langersehnte Ende der Aufnahmen der neuen Platte der PaleFive.
Langsam füttern, schön wachsen, so oder ähnlich besagt es ein japanisches Sprichwort. Hier ist der Beweis fernöstlicher Weisheit angetreten worden: die Platte ist guuut! Und das ist keine Selbstbeweihräucherung, das ist Fakt. Es würde nicht glänzen, wenn es kein Gold wäre, sage ich vorsichtig...
So komme ich also Samstag ins Studio, sehe Jan und Holger teils erschöpft, teils genervt und höre mir ein paar Mixe an. Hmm, da geht noch was, denke nicht nur ich. Je länger dieser Tag dauert – und er dauerte lang, wie auch die Tage zuvor und danach – desto konkreter wird der Eindruck, dass alles gut wird, aber noch viel Arbeit bedeutet. Also ran da...
Um den Bass fetter zu machen, entschließen wir uns, das Signal noch einmal zu verstärken. Bei den Einstellungen dazu schalte ich einen Verstärker aus, es macht puff und das Originalsignal klingt, als hätte man es in den Höcker eines Dromedars gesteckt und dieses dann als Elefant verkleidet auf die Mädchensitzung geschickt. „Der Wandler... ich glaube, wir haben den gerade zerschossen,“ sagt Jan und ich nässe spontan ein, denn das Dingen kosten ein paar tausend Schnuppeser Kajumbels. Glücklicherweise stellt sich Jans Verdacht als Fehleinschätzung heraus und wir können weitermachen, als sei nichts geschehen. Seltsamerweise hat dieser Vorfall mich/uns wieder richtig wach gemacht – es waren bereits mehrere Stunden vergangen – und so konnten wir mit frischen Ohren den Bass fetten, Frequenzen bearbeiten und Müll reden, um Jan den wirklich allerletzten Nerv zu rauben. Nachtragend ist er nicht, ich würde es eher als schlagfertig bezeichnen, kurz: jeder musste dran glauben. Unfassbar, wie gut Holger und er in dieser Hinsicht bereits eingespielt waren... da lach ich über Sachen, die die beiden schon längst hinter sich hatten. Na ja, Jan hat keinen „Soundführerschein“, Holger berechnet die Restzeit des Mischens in regelmäßiger Überzeugung als „nur noch ein Stündchen“, ausgeliehenes Equipment muss „so schnell wie möglich zurückgegeben werden“, etc. Als ich merke, dass der Humor in diesem Bereich bereits aufgebraucht ist, tue ich so, als hätte ich das schon länger mitbekommen und wir mischen einfach weiter.
Drei oder vier Songs schaffen wir an diesem Samstag, der allerdings schon lange Sonntag war, drei weitere am Restsonntag. Aus Erzählungen weiß ich allerdings, das danach die Tag/Nacht Intervalle von keiner großen Relevanz mehr waren. Denn ich habe mich am Sonntag Abend wieder auf die Socken gemacht, während Holger und Jan noch eine Kreuzberger Nacht drangehangen haben. Eine?
Das Mischen selbst lief so ab: Song hören, mosern. Gitarren zu leise, Snare zu laut, etc. Dann Beschwerden bearbeiten und nochens hören. Das wurde mitunter zur Endlosschleife, bis selbst ich einen Kaffee trinken musste, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen (wo der mir doch so im Magen liegt. Also der Kaffee, nicht der Kopf). War das erledigt, wurden die Meinungen der übrigen eingeholt, was uns wieder zu Punkt 1 brachte: Song hören. Und wieder bearbeiten und wieder hören. Wahrscheinlich genau so, wie man sich das vorstellt. Letztlich sind wir aber mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und freuen uns auf die Liveumsetzung der neuen – ich sach ma – Hits.
Wenn das Studiotagebuch einige Male zu kurz gekommen ist, dann liegt das an der oben beschriebenen Routine, die nicht wirklich nach Abenteuer klingt. Das lustigste – gerade in der letzten Phase – war die Sache mit dem „Soundführerschein“, auch wenn Jan sich wünscht, nie ein Wort über eine Rezension eines seiner Live-Mischen Abenteuer erwähnt zu haben... Erhebend war aber die Tatsache, dass in den letzten Wochen die Songs rund wurden. Eins fügte sich ins andere und es entstand ein immer klareres Bild, bis schließlich der Song das war, was er von Anfang an in Gestalt ein kleinen Vision war. Ich möchte mich bedanken!
ThePaleFive haben eine neue Platte im Kasten. Wir freuen uns und gehen lieber mal wieder Proben und verbleiben voller Hochachtung,


Eure TP*5

i. A. Christian

Sonntag, 14. August 2005

Ein Licht, ein Licht!

Ein Licht am Ende des Tunnels tut sich auf. Nachdem schon so mancher Song einen komplett neuen Refrain oder Strophe verpasst bekommen haben, muss jetzt auch noch Christian ran.

Nichtsahnend sass ich im Àusserst bequemen Sessel und lauschte den KlÀngen aus den Boxen, als Christian auf einmal das Reibeisen in seine Stimme gepackt hatte. "Was war denn das? Und vor allem... Wer?" fragte ich mich, doch Christian stand immer noch alleine im Aufnahmereaum und streckte beide Daumen in die Höhe.

Aha, also das kann er auch... Holger ruckelt unruhig auf seinem Stuhl hin und her und ruft begeistert "Ja, los das isses. Noch was mehr und wir sind durch mit dem Ding" in den Raum. Christian wirkt doch was angespannt.

Macht nichts, er bekommt das alles in den Griff, dreckig und schmutzig in der Stimme und schwupps ist der Song ein echter Rocker geworden. Na, schön auch...



Gestern dann die Ìbliche Verfahrensweise die wir uns angewöhnt haben in den letzten Wochen. Holger ruft an und hÀlt den Hörer vor die Boxen, damit ich was dazu sagen kann. Nun denn, schon wieder eine neue Strophe, nur ein anderer Song. Macht sich gut, geht in die Vollen, verpasst dem Refrain eine neue Wendung und alle sind zufrieden.



Irgendwann schliesse ich mich mal eine Nacht ins Studio ein und höre mir mal ganz in Ruhe die Songs Ìber die Boxen an - Immer nur in 8KHz aus dem Telephon ist auch nicht das Wahre.

Und vielleicht, aber nur ganz eventuell, bringe ich dann einen Flötisten mit und verstecke noch an ein paar wohldosierten Stellen die Querflöte die ich die ganze Zeit bei 2 Songs höre. Die mÌssen da drauf denke ich, aber schauen wir mal.

Ansonsten: Wir sollten mehr Photos machen, Videos auch... Aber die Aufnahmen gehen ja vor, da bleibt keine Zeit fÌr MÀtzchen.



Ach so: Irgendwo fehlt noch ein Bass... Das wird ja was!

Montag, 1. August 2005

SONNTAG. 31.07

REINE AUFNAHME ///// ROUTINE UND BABYDUFT

Zurück aus Ostfriesland, back from da Omas Teich. Nach drei Wochen Intensivst-Proben ist es für diese Wochenende nun vorbei mit der anderen Band. Il Motobecano. Super wars. Eine Bühne so groß wie ander Festivals Gelände und ganz vorne drei Motosuper-Typen ... Aber wieauchimmer.
Hier geht es um die Abbey-Road-Sessions, die nächste Pale-Platte. Christians Albums-Namens-Vorschlag “It wouldn’t glitter if it wasn’t gold“ gefällt mir ganz hervorragend, allen, denen ich davon erzähle, einfach gar nicht. Aber da sind wir ja auch noch lange nicht ... Tinchen fährt Ende August in Urlaub und bis dahin soll zumindest schon mal alles aufgenommen sein. WOW! Ich kann euch sagen, das ist die erste Deadline im Zusammenhang mit diesem Album. In kleinen Schritten geht es Richtung Zieleinlauf. Aber elegant sind sie, sage ich euch.

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Jan schaut noch kurz mit seiner drei Wochen alten Tochter vorbei. So klein und schon so Riesenfüße. Müsst ihr euch mal angucken kommen. Clouth-Werke, Köln-Nippes. The baby called Emma ist so süß. Ach.

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Heute geht es an „I am a ghost“. Da haben Christian und ich letzte Woche schon mit angefangen und es fehlt nicht mehr viel und der Refrain ist durch. Aber das Studio-Dasein gibt auch Schattenseiten her und so überlegen wir zu dritt stundelang an Variationen, die sich nach der rituellen indischen Bestellung, als nix gut herausstellen. Drei bis vier Stunden sind wech, und wir nehmen die alte Melodie. Die dann allerdings mit einer sehr schönen, wie ich finde, Variation. Mehr braucht es gar nicht.

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... Eine kurzer Überblick über den Wahnsinn namens „Neues Pale-Album“ ... Ich kann mich nicht dran erinnern, dass wir jemalst so lange an Songs gearbeitet haben. Ohne zu flunkern, 80% der Platte stand schon vor dem ersten Aufnahmetag, gabs als Demos, waren gut ... aber nun stecken wir schon im August und das Schlagzeug wurde irgendwann im März schon abegebaut. C’est Wahnsinn! Kann keiner glauben ... Aber so lange scheint es zu dauern, denn wenn es ans zweitliebste Hobby geht – das Anhören der bereits fertigen Songs – dann passt so vieles, manchmal alles und es lässt mich denken: This wird super! Versprochen.

Sonntag, 10. Juli 2005

08.07.

Fucking Hell und zwei Mittelfinger

So sieht’s aus, Conny (Holger), Johanna (Jonas) und ich, Turbo-Tinchen (Christian) im Studio zur Attacke auf die Bänder. Es ist Freitag, es ist der 8.7., hier ist die Nummer eins, hier ist der Knabenchor der PaleFive. Und die Bänder werden strapaziert, kein Witz. Denn was wir hier an Engelszungen im Sturm der neuen Songs erklingen lassen, ist schon unglaublich. Zumindest jetzt, einen Tag später, wenn ich alles noch mal Revue passieren lasse...

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Wir beginnen mit Backing Vocals, gehen über zu Claps und landen schließlich beim Hauptgesang; das alles verteilt auf zwei bis drei Songs. Johanna und ich singen uns bei FOREVER ins Delirium, Conny bei INTERNATIONAL in die Müdigkeit. Die Ergebnisse und unser Zustand entlocken mir oben genanntes Fucking Hell und die beiden Mittelfinger (allerdings als Zeichen der Anerkennung der Songs und der Stimmen, die wir gemacht haben), ich fühle mich wie Lemmy und klinge wahrscheinlich auch schon so, ohne anmaßend sein zu wollen. Dabei waren da erst neun oder zehn der insgesamt siebzehn Stunden vergangen. Doch jede einzelne der 61200 Sekunden hat sich gelohnt, und hier schäme ich mich für keinen Superlativ.

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Uh-uhs, ah-ahs, hold-ons und so-this-is-times, die ihresgleichen suchen, es findet sich plötzlich Rock, wo wir Künstlerseelen vermuteten, da reißt das Beinkleid, wo wir schon Krampfadern befürchteten, fucking hell und zweimal Mittelfinger bitte!
Zwischen indischem Essen und Tischtennis schauen Stephanie (Stephan) und Jan (Jan) im Studio vorbei. Stephie bleibt länger, hört und hat sehr gute Ideen. Biggie (Jürgen (Hilly)) muss leider absagen, schwer zu sagen, ob er dem Delirium entgangen wäre... nein, niemand entkommt den PaleFive und ihrem neuen Schaffen, so vermessen bin ich jetzt mal. Das einzige, was heute nicht funktioniert, ist der linke Frontstrahler an Johannas Wagen.

Mädels, Jungens, wir sind uns einig: auch wenn ich hier noch ein wenig durchdrehe, auf die Platte kann man sich freuen! Es ist sogar langsam ein Ende abzusehen, alles wird konkreter, alles wird dichter.
Ich komme jetzt mal wieder runter und verbleibe voller Spannung,
Turbo-Tinchen

Dienstag, 10. Mai 2005

Freitag, 06.05.2005

Hey, ihr! Kennt ihr die Stones? Die sind so super. Die hatten immer goile Songs. Ba-Ba ... Ba Ba Ba ... Ba Ba Ba Ba Ba! Knallte damals voll rein. Und Balladen hatten die. Wow.

Gibt’s ja gar nicht mehr. Also heute. Klar, auf CD kann man die noch kaufen. Die ganzen Smasher. Aber dass so was heute noch jemanden so in die Tasten haut. Ist ausgestorben. „Angie“ zum Beispiel. Der haut einen aus den Socken. Fast so gut damals unser Clapton. Mister Slowhand!

Letztes Jahr bin ich noch mal Schweden getrampt. Hab mir den da noch mal durchgezogen. Ich sag euch, so kitzelt die Saiten keiner mehr heutzutage. Obwohl. Ne, das stimmt nicht.
War letztens bei nem alten Kumpel. Ist der Jan, einer aus der Clique von früher. Der hats geschafft! Hat 'n Studio. Hier bei uns. In Köln!

Hab mir ja gerade bei Saturn die Remasters von Zeppelin gezimmert und wollt mir die mal auf super Boxen ziehen. Bin also ins Studio, aber komischerweise hatte der Jan gar kein Bock auf Plant und Co. War busy. Aber der schafft was, ich sags euch. Nimmt da gerade 'ne Band auf. Pale. Kennt wahrscheinlich keiner von euch! Hab auch nur ein Song gehört. Aber, ich sags euch. Der eine Song. Wow! „She breaks out“ heisst der. So'n bisschen wie früher.

Die Tracks waren schon alle eingespielt. Aber der Sänger war da und sang drüber. So'n Dünner. So'n typischer Drogen-Tarzan. Wie der Mick damals! Oder der Hendrix! Konnte gut singen ... wie hieß der noch? Holger!
Klar, ist jetzt auch nicht gerade so ein RockName, aber Potential ist da.

Der hat dann mit dem Jan den Song aufgenommen, während ich mir Jans Plattensammlung angeguckt habe. Wie der seine Cds aufbewahrt. Alle ohne Case und in so 'ne Plastikhülle gesteckt ... War früher cooler drauf. Die haben den Song fertig gemacht und abends haben wir wie damals mit der Clique Essen bestellt. Goil. Pizza beim Ender auf der Niehler.

Nur eins war echt komisch. Waren die Rocker früher auch schon Vegetarier?

Bam..Bam..Bam sacht,
TheRockKid

Freitag, 06.05.2005

Du, heute ist die Atmo im Studio total schön. Hier fliesst eine Energie. Die kann einem total viel geben. Das ist fast schon wie Meditation, die Wissenschaft der Bewusstheit.

Jan gibt Holger heute einen wichtigen Satz mit auf dem Weg: „Die Kunst der Meditation ist die Kunst des Zuhörens – mit deinem ganzen Wesen.“ Du und der Holger merkt sich das sofort. Ist ganz ruhig. Sich der Umgebung bewusst. Und dann singt der. Total berührend. Harmonie macht sich breit und Wörter fließen. Du und der Song, der ist auch total schön. Habe den Namen nicht so ganz verstanden. „Traffic“ oder so. Ja, ich glaube, so hieß er. Den haben die fünf schon letzten Frühling einmal aufgenommen. Viele Leute meinten damals: „Du, der Song toucht mich.“ Ach, aber wie der heute gesungen wird, ist er gleich noch mal so gut.

Ist ein ganz besonderer Augenblick, als der Holger zum letzten Mal singt. „Who do you think you are“ da frage auch ich mich: Wer bin ich eigentlich? Wer sind wir? Ein Sandkorn in den Weiten der Galaxie? Ein Wurf in Gottes immer währendem Murmelspiel? Oder doch jemand, der es bei dem Schreiben dieser Zeilen zu weit treibt? Ach, wie auch immer.

In einer Derrick-Folge hieß es einmal: „Kannten Sie den Toten?“ – Worauf hin einer der Protagonisten, ich glaube, dies war Christian Kohlund sanft entgegnete „Kennen? Wann kennt man denn schon jemanden? Man kennt sich doch selbst kaum.“ Du, und irgendwie stimmt das auch .... aber eins weiß ich nach diesem tollen Tag in Köln-Nippes... was ich heute hier an Vibrationen gefühlt habe.
Du, da kann ich sagen, das wird ein total schöne Platte...

Amitabha,
Euer TheGoaKid

Donnerstag, 05.05.2005

Es läuft so geil. Die haben den Papst in der Tasche. So viel Glück. Super.

Holger singt alleine ein heute und man kann sogar was nehmen. Klar, da muss man schneiden. Mal ein bisschen tunen. Hier mal schieben. Da aus 28 Versionen das passende „leeeeeave“ und all das suchen. Da Holger das aber verdammt oft machen muß – das mit den Schneiden – ist der nun fast halb so schnell wie Jan da drin. Natürlich, ist nicht immer alles Gold was glänzt. Viel Mist dabei. Manchmal sogar total schief. Auch textlich nicht immer alles klar. Dem Holger zumindest. Kann auch daran liegen, dass man die Texte auf den letzten Drücker schreibt.

Aber ich sage ja immer: Dem Glücklichen schlägt die Stunde! Oder jeder ist seines Glückes Schmied! Da muss man auch mal für arbeiten. Dann kommt auch was rum! Ja oder? Muss ja nicht immer nur ein Hobby bleiben das hier! Jan drückt also immer die zwei Tasten da und dann wird aufgenommen. Könnte man jetzt mal erklären, wie das funktioniert. Muss man aber auch nicht, oder?

Am Ende des Tages steht auf jeden Fall ein Song. Der ist gut. Den kann man so nehmen! „Sorry“ heisst der! Groovt, das Ding. Mid-Tempo. Ist alles drin. Auch für alle was dabei. Ab in die Charts damit. Ja oder?
Und jetzt fehlt nur noch der Christian. Der singt da drüber und dann steht das Teil. Kennt der nix. Macht der einfach so. Ganz entspannt. Total relaxed.

Ich sag ja immer: Sitzt, passt, wackelt und hat Luft!

Party'On,
TheDiscoKid

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