Sonntag, 27. März 2005

STUDIO TAGE - 21. MÄRZ

Hey, total geil. Ey, der Jan, der macht ja die CD. Der ist immer extrem gut drauf. Weiß voll viel. Wie so alles klingen soll. Und wie man Leute so pushen kann, so dass die voll ihr Bestes geben. Leider ist der heute müde.
So von den letzten Tagen und so. Die von Pale, die können auch ja ganz schön wicked sein. Heute kommt Holger und soll singen. Aber erstmal kommt der extrem too late. 2 Stunden! Gibts doch voll gar nicht.

Die legen "Kill Me" auf. Echt ein geiles Stück. Am Anfang so Klavier und dann setzt voll das coole Schlagzeug ein. Bass fehlt noch, aber kickt jetzt schon.
Holger ist heute nicht gut drauf. Ist auch so müde. Der singt so, aber das kickt überhaupt nicht. Ist total heiser und die Lyrics kann er auch nicht. Voll schade.

Na ja, dann back to "Traffic". Irgendwie ein weird Titel, aber der Song: total kicky. Wenn ihr mich interviewt, ich würde echt sagen: das wird die erste Single. Voll die Skills drauf. Holger aber schon wieder so tired.
Obwohl der echt super Zeug machen kann mit seinen Vocals. Bleibt voll im brain. Ja, aber den Track schafft er auch nicht. Jan versucht ihn so zu leaden, so: hier lauter, da so silent. Aber doesn't matter. Jan sagt dann: Diese Woche bringen wir die Tracks ans Limits von wegen Backings und so. Damit moven wir echt to the top. Danach hast du dann drei Wochen Zeit für die Vocals. Ich denke, ey, das ist voll die coole Idee.

Der Holger arbeitet ja auch total viel gerade, da kann der auch mal chillen und so. Die beim Black Album haben ja wohl auch voll viel Pause gemacht. Und das ist in the
end echt ein geiles piece of music geworden.
Jetzt echt, oder?

STUDIO TAGE - 18. MÄRZ

How soon is now? Sehr spät. Alles in Eile, tutti in Hetze. Zum ersten Mal heute in schreibender Tätigkeit präsent. C'est moi. Holger. Ansonsten ... ja, was denn nun schon alles? polarisierender Tischtennispartner, Anheizer,
Stinkfuß, Unruheherd ... Projekt ... "ja, wie soll die Platte denn nun heissen?" geht in ein entscheidene Phase. Alles was vorher Midi war, wird heute zu Instrumenten. Um 4 kommt ein Streichquartett, um 8 zwei Bläser.


Jonas ist um 10 dran. Mit dem Klavier. Vormittags übrigens. An der Stelle kann man mal gleich mit verklärtem Romantisieren einer Aufnahme brechen. Es gibt sehr gute Momente, aber auch die von der anderen Seite. Die, in denen
improvisiert wird. Die, die wirklich am Nervenkostüm zerren. Ein paar von denen schauen heute mal kurz auf eine Hola vorbei. Wiedemauchsei. Le timetable ist knapp.

10:38 Jonas spielt seine Klavierparts ein: "Keep On,
Bad Bird", der erste. Ein Take. Auf zu
11.05 "All I Need Is A Comeback", alles wird wieder umgeschmissen. Klavier. C'est super, ach schade, der Gesang passt nicht mehr.
12:13 Jan muss Mikros für die Bläser abholen.
Irgendwo in Weidenpesch. Falls man das nicht kennt, gibt ne
1-A-Pferderennbahn da. Und einen Globus-Supermarkt, der in einer anderen Zeitzone als DDR-Warenkonglomerat am Alecks, ja funktioniert. Gibts nur in Weidenpesch. Direkt übrigens neben Bilderstöckchen, da gibt es die meisten
Bodybuilder in Köln. Wir sagen auch "Anabolika Builderstöckchen", dazu aber später mehr.
Jonas und ich bleiben spielen "Hey You Gotta do it" ein. Jan
meint, der C-Teil (haben wir im Studio gelernt, sonst hieß das bei uns immer Bridge, eine Bridge ist allerdings eine Steigerung zu einem Refrain hin --- stimmt das so, Jan?) klingt nach nem Coca-Cola-Song.
Wir nehmen drei Versionen auf und entscheiden im Mix, wo es denn bitte schön hin darf.
12:48 Jonas hat schon alle mitgebrachten Pausensnacks aufgegessen und verlangt nach baldiger Bestellung beim Inder. Ich würde sagen: Nicht zum letzten Mal.
12:50 Niemand hat an Notenblätter gedacht. Ich bastel welche in Photoshop, ausgedruckt und beschrieben können sie wohl nur von Cellinistinnen mit überdurchschnittlich sehenden Fähigkeiten gelesen werden.
12.52 Jan ist wieder da!
12.53 Jan baut auf. 13.41
Forever, ein Song epischen Ausmass, wird aufgenommen. Beatles und so. Ihr versteht schon. Je länger Jonas nach
hinten raus spielt, um so länger spielen auch anschliessend die Streicher.
Er hat sich da was sehr schönes ausgedacht, die Noten dazu aber leider in Münster vergessen.
14.05 Jonas hat Hunger. Sein Lieblings-Inder allerdings
Mittagspause.
14.23 Jan hat die Dimensionen zum benachbarten Atelier
unterschätzt. Da werden die vier Musikerinnen, von denen eine später ein Hard-Rock-Cafe Henneff-Shirt tragen wird, dann aufnehmen. Es fehlen leider ein paar Meter Kabel.
15.35 Die fehlenden Dezimeter Litze können aufgetrieben werden. Sind am anderen Ende von Köln. In Ehrenfeld, über Bilderstöckchen super zu erreichen.
Sag ja, das kommt noch mal. Liegen tun sie im Sonic Ballroom. Ne Spitzen-Punkkneipe. Da Hilly mal an einer öffentlichen Jam-Session teilgenommen. "Anarchy in the UK", Ich glaube, er hat gesungen... mit Klaus Cornfield übrigens. Ja Ja.
16:05 Back in the studio.
Vier junge Damen um die 20 sind schon da. Und Magic Jonas ist auch schon fast fertig mit den Noten. Yo.
16:45 "I am Sorry" wird eingespielt. Ach, wunderbar. Jonas dirigiert, korrigiert, spricht in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Die der richtigen Musiker. Noten
17:02 Freedoel, Intimus und Tourmischer schaut vorbei. Ist mit Samiam in der Stadt. Wow. Wie das klingt. Hilly ist auch da. Abends alle weg? Sehr gerne. Ruft an!
18:12 "She breaks out"
18:40 "Forever"
19:42 Das Essen schaut vorbei. JAAAAAAAAAA! Bei
Interesse stellen wir bei einer der nächsten Gelegenheit deren Speisekarte hier hinein. Nach Prüfung aller linksrheinischen indischen Restaurants sagen wir: C'est le meilleur.
19:48 Die Bläser sind da und spielen sich warm.Vier Songs: "Traffic" klingt super. "Hey You Gotta do it" na ja ... ein bisschen nach Robbie Williams "Me and my monkey". Ist auf Band, aber bleibt wohl auch da. Nix gut.
22:10 "The truth is". Weiter gehts: Supertramp oder Notwist? Wie wir das fragen können? Je sais pas auch nicht
23:15 AUFNAHMEN O-V-E-R!
Tutti son sehr müde, aber auch ne Menge geschafft
00:16 Eine letzte Partie Tischtennis. Gervink : Kochs 21:17
00:48 Hilly geht nicht an sein Telefon.
Mais no. Mist, doch ins Bett.

Sagt Holger...

Sonntag, 20. März 2005

STUDIO TAGE - X-Y

Tag sonstwas im Studio. Ich weiß es nämlich nicht mehr... wann habe ich das letzte Mal geschrieben? Der wievielte Tag war das gestern? Der vierte oder der fünfte?

Warum ich das nicht weiß? Weil es voran geht. Weil wir arbeiten und die Songs Gestalt bekommen und es immer besser klingt. Ich vergesse die Zeit und spiele entweder ein, Tischtennis oder habe Hunger. Die Tage verbringe ich mit Jan und Holger, einmal ist auch Jonas dabei. Alles super also!

Nachdem wir die meisten Gitarren eingespielt haben, sitzen wir zusammen und überlegen noch die ein oder andere Gitarrenspur. Wo kann man noch was machen, passt das, reicht das, etc.? Der kreative Teil des Aufnehmens beginnt, jetzt, nachdem die im Proberaum geschriebenen Sachen im Kasten sind. Das gefällt wohl auch Jan. Könnte ich mir vorstellen. Weg vom puren Apfel-Space-Drücken, „Noch mal bitte“-Sagen und Kopfschütteln. Die Songs haben Charakter, der jetzt immer deutlicher wird.

Ich gehe in den Aufnahmeraum und sehe eine Videokamera. Ich spule zurück und sehe mir an, was Jonas und Holger tags zuvor aufgenommen haben: die Streicher... tonlos erkenne ich vier Mädels, die Kopfhörer aufhaben und auf ihren Einsatz warten. Holger spielt mir die Spuren vor und ist begeistert vom Klang. Genau wie ich.

Das motiviert mich natürlich und langsam funktioniert das mit dem Aufnehmen bei mir auch wieder. Denn dummerweise habe ich nach dem Nachtdienst nur 3 Stunden geschlafen, um dann nach Köln aufzubrechen. Das macht sich leider bemerkbar.
Nach einer Pizza Inferno tanzt der Metabolismus allerdings wieder und wir kommen weiter voran. Um 01.40h können wir aber nicht mehr und schließen die Tür hinter uns. Jan fährt nach Hause und lässt uns bei Holger raus. Sein Angebot, mit ihm in seinem Bett auf der Seite seiner Freundin zu schlafen, lehne ich aus mehreren Gründen dankend ab:
  • a. Holger hat sich seit ca. 18.00h über seine Füße beschwert und sie gelüftet. Sie stinken.
  • b. Holger macht sich im Halbschlaf schon mal an mich ran, weil er denkt, ich sei seine Freundin.
  • c. Ich will noch etwas fern sehen.

Nach einer herrlich erholsamen Nacht treffen wir uns alle wieder im Studio.
Zwischen diversen Takes von Holger und mir spielen wir Tischtennis. Es läuft. Nur noch wenige Songs. Die Platte wird verrückt. Denken wir.

Auch dieser Tag läuft gut, auch wenn die Gitarren immer verstimmter klingen und ich dahingehend eine Paranoia zu entwickeln scheine. Aber Jan verliert seinen Humor nicht und hält mich oben.
Irgendwann nachmittags holt er seine Freundin ab, die uns einen Eintopf mit Hülsenfrüchten gekocht hat. Der schmeckt vorzüglich, aber als ich nach dem Studiotag nach Hause nach Aachen fahre und in die Spätvorstellung ins Kino gehe, leide ich Höllenqualen.

Alemannia Aachen: 2 Spiele, 2 Siege, Pale: 3 Wochen, 12 Treffer und es wird täglich mehr! Kommende Woche geht es mit dem Einsingen los, ich bin gespannt. Mein Gefühl lässt sich wohl am besten mit „Vorfreude“ beschreiben, denn – ganz ehrlich – so viel haben wir in noch keine Platte vorher gesteckt, auch wenn ich mir jetzt das Maul verbrenne. Spätestens beim Mischen hole ich mir meine Schelte ab – oder auch nicht, ich bin da zuversichtlich!

Pale-A-Go-Go,
Christian

Mittwoch, 16. März 2005

STUDIO TAGE 09-11

10.30 Uhr - A1 Richtung Köln, Vollsperrung. Ich hab ein gutes Gefühl, ich hab ein richtig gutes Gefühl...
12.00 Uhr - Endlich im Studio, alle Sachen sind aufgebaut, sieht ja richtig nach was aus hier und der Jan macht mir direkt einen Latte Macchiato. Super!


Dann kommen auch Holger und Christian und bevor wir anfangen was zu machen, wird erstmal ne Runde Tischtennis gespielt. Ich will nicht beiläufig vergessen, was ansonsten im Studioalltag der Pale 5 untergeht.
Holger kann tatsächlich Tischtennis spielen. Schnell sind zwei Mannschaften erstellt. Das schier übermächtige Team bestehend aus Holger und dem Meister des Groove, Jan. Und auf der anderen Seite der Christian und ich. Der erste Satz ein einzige Blamage. Holgers Laune ist blendend, aber - und soviel sei angemerkt - so gut wie jetzt wird sie heut nicht mehr werden. Dafür wollen wir sorgen.
Der zweite Satz geht dann nach spektakulären, extrem sehenswerten Ballwechseln ala Jan-Owe Waldner gegen drei asiatische Spieler gleichzeitig an Christian und mich. Wir frohlocken, auf der Gegenseite herrscht der Katzenjammer. Der dritte Satz geht wieder an die beiden Favoriten, doch wir schaffen es immer wieder, ihnen den ein oder anderen Punkt abzujagen.

Doch arbeiten wollten wir doch heute auch noch! Klar. Gemach, gemach. Ich setzte mich ans Keyboard und ich spiele das eine oder andere neue Stück ein, wir überlegen uns neue Akkorde, bessere Verbindungen etc, kurz, sind kreativ. Bei einem neuen Song kommen wir nicht so richtig weiter und dann kommt Jans große Stunde: "Wie wärs denn mit dem SPACE ECHO??" - Und hier werde ich mal eine Lobeshymne auf analoge Geräte loswerden. Dieses Wahnsinns-Delay kann nicht nur das, was jeder weiß, nämlich Echo. Sounds können damit auch bis zur Unkenntlichkeit verändert werden.

Manch einer wird denken, jaja, Delay, kenn ich, hab ich auch im Cubase drin. Dieses Delay aber stellt solche Kindergartensachen in den Schatten. Es klingt so gut, ihr müsst es ausprobieren - Und genau das haben wir dann auch ausgiebig getan. Ich glaube, bei mir ist vor lauter Euphorie dann auch im Hirn die ein oder andere Sicherung durchgebrannt, der Jan dachte schon, ich wolle ihn verarschen mit meiner Freude über das Space Echo.

Auf jeden Fall haben wir dann lange mit dem Teil experimentiert und tolle Stellen aufgenommen. Super! Irgendwann essen wir indisch und das schmeckt wirklich wahnsinnig gut, so daß ich gar nicht mehr vom Sofa aufstehen will. Nach einigen anstrengenden Stunden ist dann Christians Zeit gekommen, er spielt noch ein zwei Stücke ein. Ich verlasse das Studio Richtung Münster. Und morgen werde ich Holger im Tischtennis abziehen...

Bis morgen,
Jonas

STUDIO-TAGE 08-10

Ach, ach... da ist ja einiges auf uns zugekommen die letzten 3 Tage. Christian spielt sich immer noch die Finger geschmeidig auf der Gitarre, Jonas hat seine ersten Songs eingespielt und ganz generell heisst es: Spielen, aufnehmen, durchhören!

Daher - und weil Jonas Laptop mit seinen gesammelten Texten zum Studio-Nicht-Ganz-Alltag das Zeitliche abgesegnet hat - gibt es erstmal heute nur ein paar neue Photos.

Aber was heisst hier eigentlich erstmal? Ein paar richtig gute Sachen sind dabei: Junge Menschen bei der enthusiastischen Arbeit an einem neuen Album, ein paar Instrumente, eins schöner und stilvoller als das andere und dann... ja dann gibt es noch den g-r-o-s-s-e-n Studioplan zu sehen. Heisseste Interna sozusagen. Holger findet alles tiptopund ruft freudig durch den Raum "Jacha, das schaffen wir alles, wird super... glaubts mir".

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So, ich denke, Jonas Texte sind morgen neugeschrieben und die werden wir Euch natürlich nicht vorbehalten.

Also dann... Bis morgen denn,
Stephan

Samstag, 12. März 2005

STUDIO-TAGE 08

Tag 2 für mich im Studio. Und heute ist der Tag der medizinischen Notfälle. Kein Witz! Ich muss mir nach 1,5 Stunden die Fingerspitzen der linken Hand eincremen, weil der Velours-Teppich immer dicker wurde. Peinliche Angelegenheit!

Nach ca. 10 Minuten Einwirkzeit fange ich wieder mit den Takes an und rutsche ständig vom Griffbrett. Noch peinlicher! Schließlich pendelt sich der Fetthaushalt meiner Epidermis wieder ein und es geht voran. Allerdings merke ich auch heute wieder, dass ich an meine Grenzen gehen muss. Ich höre und spiele die Songs nicht zum ersten Mal, aber beim Aufnehmen werde ich mir meiner Unzulänglichkeiten bewusst. Groovig und tight, das kommt nicht von ungefähr, und so verspricht das ein langer Tag zu werden.
Als mir unser Cleaner Reno ein beiläufiges „und jetzt das Ganze mal nicht so Status-Quo-mäßig!“ vor die Füße wirft, denke ich, dass das nicht ungesühnt bleibt. Das kriegt er zurück!
Aber komischerweise läuft es danach ein wenig besser...

Beim Aufziehen neuer Saiten steche ich mir die h-Saite in den Daumen. Als ich den Schmerz bemerke und hinsehe, hat sich bereits eine kleine Lache gebildet, die meiner Meinung nach fontänenartig aus der mikroskopisch kleinen Wunde geschossen sein muss. Außerdem muss da ein Nerv getroffen worden sein, denn der Schmerz ist verglichen mit der Wunde, na ja, unverhältnismäßig. Und ich erkenne einen blauen Fleck. Blutvergiftung? Oder die körpereigene hämatomale Schutzfunktion? Als ich wieder aufblicke, dreht sich Jean Reno lachend und kopfschüttelnd weg...

Irgendwann gegen Abend ergeben unsere Blutzuckerspiegel zusammengerechnet höchstens etwas im 30er Bereich; deshalb rufen wir Holger an, er soll etwas zu Essen mitbringen, wenn er später kommt. Am ganzen Leib zitternd und mit dem letzten Rest Metabolismus kämpfend schrecken wir jedes Mal auf, wenn wir ein Geräusch hören, das auch die Tür sein könnte, nur um im nächsten Moment wieder erschöpft in die Stühle zu sinken; vorsichtig, ohne dabei auf den Boden zu rutschen. Dann ist Holger da, die Hände voller Spinat und Curry. „Tut mir leid, die Tüte ist gerissen als ich über den Zaun geklettert bin.“
„Mein Lamm!“, denke ich und Jean und ich drücken schon an Holgers Kehlkopf rum, als uns der Geruch des Essens zu den Lebenden zurück holt.

Nach dem vorzüglichen indischen Essen läuft alles rund, Holger spielt ein paar Gitarren ein, sodass ich zwischendurch etwas Pause habe. Als ich dann wieder den ein oder anderen Part spiele, fühlt es sich nicht mehr wie kloppen an. Gutes Essen, schöne Pausen.

Es wird, die Songs entwickeln sich schön, das gute Gefühl steigert sich. Das wird eine gute Platte!
Bis morgen,

Christian – rekonvaleszent

Freitag, 11. März 2005

STUDIO TAGE 09

Okay, okay Christian hinkt ein wenig hinterher mit dem Füllen dieses kleinen Blogs - aber da ist ja auch ein Menge zu tun im Studio und Schlaf... ach, Schlaf ist ja sosehr Mangelwirtschaft in den jetztigen Zeiten.

Sei es ihm gegönnt, dass er noch bis morgen warten kann. Dafür gibt es aber im Studio-Album ein paar neuere Photos von monstermässigen, gewagt gestapelten Amp-Türmen und freudvollen jungen Menschen in tiefer Diskussion verhaftet. Ist doch auch was...
Beispiel gefällig?

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So, der Blogwart - huihui was habe ich mich auf den Einsatz dieses quasi-intellektuellen Feuerwerks gefreut - macht für heute zu und sagt: Schönes Wetter da oder?

Stephan

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