08.07.
Fucking Hell und zwei Mittelfinger
So sieht’s aus, Conny (Holger), Johanna (Jonas) und ich, Turbo-Tinchen (Christian) im Studio zur Attacke auf die Bänder. Es ist Freitag, es ist der 8.7., hier ist die Nummer eins, hier ist der Knabenchor der PaleFive. Und die Bänder werden strapaziert, kein Witz. Denn was wir hier an Engelszungen im Sturm der neuen Songs erklingen lassen, ist schon unglaublich. Zumindest jetzt, einen Tag später, wenn ich alles noch mal Revue passieren lasse...
Wir beginnen mit Backing Vocals, gehen über zu Claps und landen schließlich beim Hauptgesang; das alles verteilt auf zwei bis drei Songs. Johanna und ich singen uns bei FOREVER ins Delirium, Conny bei INTERNATIONAL in die Müdigkeit. Die Ergebnisse und unser Zustand entlocken mir oben genanntes Fucking Hell und die beiden Mittelfinger (allerdings als Zeichen der Anerkennung der Songs und der Stimmen, die wir gemacht haben), ich fühle mich wie Lemmy und klinge wahrscheinlich auch schon so, ohne anmaßend sein zu wollen. Dabei waren da erst neun oder zehn der insgesamt siebzehn Stunden vergangen. Doch jede einzelne der 61200 Sekunden hat sich gelohnt, und hier schäme ich mich für keinen Superlativ.
Uh-uhs, ah-ahs, hold-ons und so-this-is-times, die ihresgleichen suchen, es findet sich plötzlich Rock, wo wir Künstlerseelen vermuteten, da reißt das Beinkleid, wo wir schon Krampfadern befürchteten, fucking hell und zweimal Mittelfinger bitte!
Zwischen indischem Essen und Tischtennis schauen Stephanie (Stephan) und Jan (Jan) im Studio vorbei. Stephie bleibt länger, hört und hat sehr gute Ideen. Biggie (Jürgen (Hilly)) muss leider absagen, schwer zu sagen, ob er dem Delirium entgangen wäre... nein, niemand entkommt den PaleFive und ihrem neuen Schaffen, so vermessen bin ich jetzt mal. Das einzige, was heute nicht funktioniert, ist der linke Frontstrahler an Johannas Wagen.
Mädels, Jungens, wir sind uns einig: auch wenn ich hier noch ein wenig durchdrehe, auf die Platte kann man sich freuen! Es ist sogar langsam ein Ende abzusehen, alles wird konkreter, alles wird dichter.
Ich komme jetzt mal wieder runter und verbleibe voller Spannung,
Turbo-Tinchen
So sieht’s aus, Conny (Holger), Johanna (Jonas) und ich, Turbo-Tinchen (Christian) im Studio zur Attacke auf die Bänder. Es ist Freitag, es ist der 8.7., hier ist die Nummer eins, hier ist der Knabenchor der PaleFive. Und die Bänder werden strapaziert, kein Witz. Denn was wir hier an Engelszungen im Sturm der neuen Songs erklingen lassen, ist schon unglaublich. Zumindest jetzt, einen Tag später, wenn ich alles noch mal Revue passieren lasse...
Wir beginnen mit Backing Vocals, gehen über zu Claps und landen schließlich beim Hauptgesang; das alles verteilt auf zwei bis drei Songs. Johanna und ich singen uns bei FOREVER ins Delirium, Conny bei INTERNATIONAL in die Müdigkeit. Die Ergebnisse und unser Zustand entlocken mir oben genanntes Fucking Hell und die beiden Mittelfinger (allerdings als Zeichen der Anerkennung der Songs und der Stimmen, die wir gemacht haben), ich fühle mich wie Lemmy und klinge wahrscheinlich auch schon so, ohne anmaßend sein zu wollen. Dabei waren da erst neun oder zehn der insgesamt siebzehn Stunden vergangen. Doch jede einzelne der 61200 Sekunden hat sich gelohnt, und hier schäme ich mich für keinen Superlativ.
Uh-uhs, ah-ahs, hold-ons und so-this-is-times, die ihresgleichen suchen, es findet sich plötzlich Rock, wo wir Künstlerseelen vermuteten, da reißt das Beinkleid, wo wir schon Krampfadern befürchteten, fucking hell und zweimal Mittelfinger bitte!
Zwischen indischem Essen und Tischtennis schauen Stephanie (Stephan) und Jan (Jan) im Studio vorbei. Stephie bleibt länger, hört und hat sehr gute Ideen. Biggie (Jürgen (Hilly)) muss leider absagen, schwer zu sagen, ob er dem Delirium entgangen wäre... nein, niemand entkommt den PaleFive und ihrem neuen Schaffen, so vermessen bin ich jetzt mal. Das einzige, was heute nicht funktioniert, ist der linke Frontstrahler an Johannas Wagen.
Mädels, Jungens, wir sind uns einig: auch wenn ich hier noch ein wenig durchdrehe, auf die Platte kann man sich freuen! Es ist sogar langsam ein Ende abzusehen, alles wird konkreter, alles wird dichter.
Ich komme jetzt mal wieder runter und verbleibe voller Spannung,
Turbo-Tinchen
PALE - 10. Jul, 14:08
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